ERNTEDANK 2020

 

Am 27. September 2020 feierten die Euratsfelder und Euratsfelderinnen  den Erntedankgottesdienst in der Kirche, im Korbiniansaal oder

live über den youtube-Kanal des Pfarrverbandes Euratsfeld-Ferschnitz. 

 

 

An Erntedank danken wir Christen Gott für die Ernte des vergangenen Sommers, aber auch für alle anderen Gaben, die ER uns geschenkt hat.

 

Die Erntekrone, die die Frauen gebunden und schön geschmückt haben,   ist ein Symbol für die Macht der Natur. Sie erinnert uns daran, dass wir Menschen nicht alles kontrollieren können und von der Natur abhängig sind.

 

 

Auch in unserer Pfarrgemeinde gibt es vieles, wofür wir

DANKBAR SEIN können: Wir danken allen,

die sich mit viel Engagement für unsere Pfarrgemeinde einsetzen, 

zu Erntedank waren dies:

 

DANKE, Margarete Pöchhacker und den Frauen,

die jedes Jahr die Erntekrone gestalten.

 

DANKE, unserer Mesnerin Elisabeth Zehetgruber und dem

Mesner Toni Hiesleitner, die viele Arbeiten übernehmen, wie das Schmücken des Altares, das Aufstellen der Sessel im Korbinianssal und vieles mehr.

 

DANKE, den Mitgliedern der Landjugend, die die Erntekrone

in die Kirche tragen.

 

DANKE, den Ministranten für ihr zahlreiches Mitfeiern

und ihr Mitwirken beim Gottesdienst.

 

DANKE, der Firmgruppe, den Jungscharbegleiterinnen und den Landwirten für die Mitgestaltung mit Texten.

 

DANKE, den Diakonen William Rivadeneira Caldas und Karl Kastenhofer

für ihr Engagement in unserer Pfarrgemeinde. 

 

DANKE, dem Kirchenchor und der Organistin Theresa Zehetgruber

für die musikalische Gestaltung.

 

DANKE, Andi Zeiner für den livestream in den Korbiniansaal

und im youtube-Kanal. 

 

DANKE, dem Pfarrgemeinderat für das Vorbereiten der Agape.

 

DANKE, unserem Pfarrer Wilson Abraham, der uns mit seinen Predigtgedanken daran erinnert hat, wie gut es uns hier in Österreich geht und dass wir allen Grund zu DANKEN haben.

 

 

 

 

"NICHT DIE GLÜCKLICHEN

SIND DANKBAR.

ES SIND DIE DANKBAREN,

DIE GLÜCKLICH SIND."

 

Francis Bacon

 

 

 

Text: Uli Honeder

Fotos: Fritz Bruckner